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Groß Meinsdorf   Das Team III des Schützenvereins Malente wurde mit 922,3 Ringen in der dritten und vorletzten Runde der Luftgewehr-Auflageschützen zwar nur Vierter, bleibt aber mit 2783,9 deutlich vorn vor dem SchV 64 Großenbrode mit 2776,4. Bei jetzt noch einem Wettkampf im März sollte Großenbrode II mit derzeit 2761,3 bemüht sein, den Bronzeplatz gegen den SB Glasau-Sarau II (2755,3) und die Kasseedorfer Schwentineschützen (2745,9) zu halten.

Der Tagessieg ging an die Großenbrode in der Besetzung Christel Gülck, Reiner Haselhorst und Rolf Kollenberg mit 929,7, knapp dahinter mit 928,1 die stark verbesserte Lensahner Schützengilde und Großenbrode II mit 926,7 Ringen.

In der Einzelwertung sollte für Großenbrode Christel Gülck endlich zufrieden sein. Nach den Plätzen vier und sechs sprang diesmal für 312,6 Ringe der Sieg heraus. „Ich habe nun 933,4 auf dem Konto, bei den starken Malenter Verfolgern Heidi Langenfeld mit 931,3 und Bernd Kathe mit 927,1 ist noch nicht sicher, ob ich vorn bleiben kann“, merkte Gülck vorsichtig an. Die Lensahnerin Ulrike Evers freute sich über zehn Ringe mehr und Rang zwei für 311,8, einen ebensolchen Sprung machte der Großenbroder Johann Kampmiller als Dritter mit 310,7. „Das sind gute Lichterhältnisse hier in Groß Meinsdorf“, fand Mieczslaw Speier vom Stockelsdorfer SV als Erklärung für die Leistungsverbesserung von 291,6 auf 310,3 Ringe, die Rang vier vor Rikea Schön von der Schwartauer SG mit 309,2 bedeuteten.

Mit den vorderen Plätzen in der Gesamtwertung haben sie alle nichts mehr zu tun. Platz vier nimmt mit 926,0 Katrin Kniejski von der SG Schwartautal ein, ihr folgt mit 925,6 Jutta Jürgensen vom SB Glasau-Sarau. Bei einem guten vierten Wettkampf könnten sie noch in die Medaillenränge gelange.